Die Hoffnung auf Lockerungen der Corona-Maßnahmen im Frühjahr wächst. Die Gemeinde hat die Planungen für das Volksfest aufgenommen. Auch viele andere Kommunen und Vereine stehen in den Startlöchern, um endlich zur Normalität zurückzukehren.
DER HALLBERGER hat bei Florian Schmidmeier, 1. Vorsitzender des Burschenvereins Goldach nachgefragt, ob man sich auch dort auf Festivitäten vorbereitet.
DER HALLBERGER:
Wird es im März 2022 ein Starkbierfest mit Bayerischer Olympiade geben?
Florian Schmidmeier:
Wenn die Bestimmungen dann so sind, dass wir dieses Fest durchführen können, machen wir das natürlich! Dazu müsste dann auch die Sperrstunde wieder gelockert werden. Dann können wir das organisatorisch alles stemmen – auch mit einer Bayerischen Olympiade. Wir harren der Dinge!
DER HALLBERGER:
Planen Sie auch das Maifest mit dem traditionellen Bandltanz?
Florian Schmidmeier:
Ja natürlich, aber etwas anders: der Maibaum, der ‚gestutzt‘ beim Alten Wirt steht, wird auch in diesem Jahr so stehen bleiben. Wir hatten bereits im Dezember einen neuen Baum ausgesucht, ihn aber nicht geschlagen und vorbereitet. Eine Maibaumwache ist bis zum heutigen Tag nicht durchführbar. Aber, wenn die Rahmenbedingungen für unser Maifest stimmen, dann werden wir organisatorisch noch alles stemmen können. Und da kriegen wir bis dahin auch unseren Bandltanz wieder einstudiert.
DER HALLBERGER:
Gibt’s weitere Planungen für 2022?
Florian Schmidmeier:
Sagen wir mal so: Die Christbaumversteigerung ist ja noch in weiter Ferne. Aber wir würden das gerne wieder durchführen. Schau‘n mer mal. Vielleicht kann das aber der neu gewählte Vorstand mit entscheiden. Bei der Mitgliederversammlung am 18. Februar finden die Neuwahlen statt.
Das Interview führte Beate Bodenschatz
