In Hallbergmoos und Goldach wurde heute der Volkstrauertag begangen. Angesichts der Kriege in der Ukraine, im Gaza-Streifen und anderen Regionen der Welt ein von vielen gewaltsamen Konflikten überschatteter Tag. Mit der Mahnung zum Frieden verbanden die Offiziellen das Gedenken an die Opfer von Krieg, Gewalt und Terror.
Nach dem Kirchenzug Goldacher Vereine und dem Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche fand die Kranzniederlegung durch Offizielle statt. In Goldach gab Vize-Bürgermeister Helmut Ecker der Hoffnung auf Versöhnung Ausdruck: „Unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und auf der ganzen Welt.“
In Hallbergmoos hat der Heimat- und Traditionsverein die Gedenkveranstaltung organisiert. Nach der Messe in St. Theresia folgte die Kranzniederlegung zu Ehren der Opfer von Kriegen, Gewalt, Hass, Terrorismus und Verfolgung am Hallbergmooser Kriegerdenkmal vor dem Alten Rathaus. Flankiert von Fahnenabordnungen der Vereine teilt man zusammen mit Josef Fischer (3. Bürgermeister) die Hoffnung auf Versöhnung unter Menschen und Völkern.