SPD ist positiv gestimmt

Die Bundestagswahl am 26. September rückt näher – da kommt auch auf die Hallbergmooser SPD viel Arbeit zu. Man wird den Kreisverband und Bundestagskandidat Andreas Mehltretter bei diversen Aktionen unterstützen. Mit der Entwicklung auf Kommunalebene und Bürgermeister Josef Niedermair (CSU) sind die SPD’ler übrigens sehr zufrieden.

„Die Zusammenarbeit ist sehr gut“, unterstrich Stefan Kronner beim Mitgliedertreffen im Alten Wirt. Niedermair suche das Gespräch und Lösungen mit allen Fraktionen. „Ich habe mit ihm mehr persönliche Gespräche geführt als mit seinen beiden Vorgängern zusammen.“

Seit seinem Amtsantritt im April habe Niedermair, so Kronner, „angepackt“ und etliche wichtige Entscheidungen herbeigeführt. Beispielsweise für den kommunalen Wohnungsbau in der Predazzoallee und das Naturbad im Sportpark. Projekte, die den Genossen besonders wichtig sind.

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Dass auch das Mehrgenerationen-Wohnen im Tassiloweg weiterverfolgt wird, freut die SPD. Ebenso wie die sich abzeichnende Lösung für die Feuerwehrhäuser. Weil, so Kronner, die bestehende Wache in Goldach „gravierende Mängel“ habe, sei der beschlossene Neubau gut und richtig. Mit dem Umbau der Hallbergmooser Wache könne man eine Zeitlang überbrücken.

Auf den Etat 2020 blickte Gemeinderätin Christiane Oldenburg-Balden: Sie begrüßte die Entscheidung, dass die Kommune ab 2022 zwei Auszubildende anstellt. Das könnte ein Mittel gegen Personalnot und hohen Personalfluktuation im Rathaus sein.

Senioren und Jugend

Die Seniorenreferentin richtet natürlich ein besonderes Augenmerk auf die Generation im fortgeschrittenen Alter. Die Aufstellung weiterer Ruhebänke ist ihr ein Anliegen.

Fokussieren will man sich auf die Belange der Jugend „Die jungen Leute sind für die älteren in der Pandemie zu Hause geblieben, jetzt müss‘ ma was zurückgeben“, so Kronner.

Skateparkerweiterung

Demnächst wird‘s im Rat auch um die e Erweiterung des Skaterparks und eine Pump Track im Sportpark ein. Es gibt laut Kronner eine Voruntersuchung, die sich damit beschäftigt. Er wollte nicht vorgreifen, geht aber davon aus, dass ein Ausbau machbar ist. Auch wenn‘s viel Geld kostet. Anna Kreilinger-Pitters regte an: „Wir sollten das JUZ ins Zentrum holen.“ Die sei freilich eine langfristige Perspektive.

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