Nach mehreren Kunsthandwerkermärkten, zahlreichen „Sonntagsmusi“-Frühschoppen sowie einer Stuhl-Bemal-Kunstaktion wagt der Hallbergmooser Kunst- und Kulturverein „cultiamo e.V.“ etwas Neues: Am Freitag, 16. September, spielen „Alex and the Lights“ – unplugged im Goldachpark.
Schon lange sehen die cultiamo-Macher die tolle Möglichkeit, die der Goldachpark für ein ruhiges Spätsommerkonzert bietet. Nun ist es am 16. September um 19 Uhr endlich so weit: ohne Strom, nur beleuchtet mit Fackeln sowie LEDs, treten „Alex and the Lights“ im kleinen Amphitheater mitten im Goldachpark auf.
Münchner Trio spielt im Amphitheater im Goldachpark
Harmonisch, aufregend und strahlend. So fühlte es sich für Singer-Songwriter Alex Perez (Gitarre, Gesang) an, als er zum ersten Mal gemeinsam mit The Lights auf der Bühne stand. Mit ihrer einfühlsamen Stimme bringt Sängerin Michi eine neue und unerwartete Note in die Melodien, die träumerisch bis spannungsgeladen sind. Die vielseitig talentierte Johanna (Geige, Klavier, Gesang) war dann das bislang fehlende Puzzlestück und vollendet jeden Song mit Details, die ihn unvergesslich machen. In ihren Texten verbinden das Münchner Trio persönliche Geschichten mit emotional berührenden Perspektiven. Durch den Wechsel zwischen sanften und leidenschaftlichen Klängen setzen sie Akzente und ermöglichen so das Eintauchen in die Welt der Musik. Am 23. September werden „Alex and the Lights“ ihre erste CD veröffentlichen, also wenige Tage nach dem Goldachpark-Konzert.
Kissen und Decken mitbringen
Das Publikum wird auf den Steinstufen sowie speziellen cultiamo-Hockern sitzen, daher wäre die Mitnahmen eines Kissens und vielleicht einer Decke sinnvoll. Entsprechend des Spätsommer-Termins wird es aber auch gekühlte Getränke aus dem Eisfass geben.
Der Eintritt zur ersten „Sommermusi“ im Goldachpark ist frei, bei Regen entfällt die Veranstaltung.
Der nächste Termin ist dann die „Sonntagsmusi“ am Sonntag, 25. September im Biergarten des Alten Wirt. Ab 11 Uhr spielen die „Feger Spezies“ auf zur „Wies’n in Goldach“.